
Thema: „Wie kannst du das zulassen?! Gott und das Leid in der Welt."
„Die Christen müssten mir erlöster aussehen, wenn ich an ihren Erlöser glauben sollte.“, lautet ein bekanntes Zitat des Philosophen Friedrich Nietzsche. Das Christentum lehrt, dass Jesus Christus durch Kreuzigung und Auferstehung die Welt mit Gott versöhnt hat. Doch bei einem Blick in unsere Welt erscheint sie wenig versöhnt oder erlöst. Gewalt und Leid scheinen nicht enden zu wollen. Wie können wir die Verheißungen Jesu verstehen und Hoffnung aus ihnen schöpfen ohne das Leid in der Welt zu verkennen?
Was bedeutet christlicher Glaube heute? Ist er überhaupt noch „konkurrenzfähig“ neben all den anderen Sinnangeboten unserer Gesellschaft? Was bedeutet Christ sein im Kern? Gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen möchten wir darüber ins Gespräch kommen.
Die Dauer der Veranstaltung beträgt etwa 90 Minuten. Es moderieren Tanja Rakel und Robert Lucht. Alle sind herzlich willkommen, die am hoffentlich lebhaften Meinungsaustausch teilnehmen möchten.